
Die geschäftsführenden Gesellschafter der Maintrans Gruppe Stephan Kürsten und Jochen Eschborn im Gespräch mit der DVZ über Kennzahlen als Schlüssel…
Die angekündigte Mauterhöhung ist das Aufreger-Thema Nummer 1 in der gesamten Transportbranche. Erfahren Sie hier, warum das Thema den Logistik-Unternehmen große Sorgen bereitet und wie wir als Branche gemeinsam um Gehör in der Politik kämpfen.
Mauterhöhung ist das Aufreger-Thema der Branche
In der Logistik-Bubble geht es gerade hoch her. Die ganze Branche spricht über die drohende Mauterhöhung, die Geschäftsführer der Transportunternehmen haben tiefe Sorgenfalten auf der Stirn. Wenn die Bundesregierung auf dem eingeschlagenen Kurs bleibt, wird der 1. Dezember 2023 für zahlreiche Unternehmer den Beginn massiver finanzieller Belastungen markieren – wenn er für viele nicht sogar das Aus bedeutet.
Probleme der Mauterhöhung sollen allen bekannt werden
Außerhalb der Branche ist das Thema leider noch nicht in aller Munde. Dabei wird es von der Transportbranche ausgehend weitreichende Auswirkungen bis hin zum Endverbraucher haben. Um die Fakten bekannt zu machen, werden zurzeit große Kommunikations-Anstrengungen unternommen. Die Transportunternehmen wollen gehört werden, ihre berechtigten Sorgen sollen von der Politik nicht unter den Tisch gekehrt werden.
BGL startet großangelegte Kommunikationskampagne #mauteverest
Allen voran kämpft der BGL, der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V., an allen Fronten gegen die geplante Mauterhöhung. Mit der Kampagne #mauteverest hat der BGL es geschafft, die Branche zu mobilisieren. Via Social Media, Pressekonferenz, persönlichen Gesprächen und Briefen – der BGL nutzt alle Kanäle und Kommunikationsmöglichkeiten, um auf die Problematik hinzuweisen und für die Verschiebung der Mauterhöhung zu kämpfen.
Maintrans unterstützt die Kampagne #mauteverest
Auch bei Maintrans engagieren wir uns gegen die geplante Mauterhöhung und setzen uns für eine Verschiebung und stufenweise Einführung ein. Wir unterstützen die Kampagne #mauteverest, teilen die Beiträge und kommunizieren mit unserem Netzwerk.
Die lokale Politik im Gespräch mit Maintrans
Mit einem Schreiben an die Bundestagsabgeordneten ist es uns gelungen, einen Gesprächstermin mit der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert und Patrick Heck, CDU Langenselbold, zu vereinbaren. Im persönlichen Dialog konnten wir so die Problemlage der Branche darlegen, die auch in der Politik nicht bis ins Detail bekannt ist! https://katja-leikert.com/2023/09/19/erhohung-der-lkw-maut-treibt-der-logistikbranche-die-sorgenfalten-auf-die-stirn/
Folgende Fakten konnten wir aktiv an die Politik kommunizieren:
Warum ist die Mauterhöhung ein Problem – #1
Die Maut soll zum 1. Dezember 2023 um bis zu 83 Prozent erhöht werden inklusive Einführung neuer CO2-Emmissionsklassen für die Berechnung der Maut. Dazu kommt die bereits bestehende CO2-Abgabe auf Kraftstoffe. Was sind die Folgen:
Warum ist die Mauterhöhung ein Problem – #2
Emissionsfreie Fahrzeuge sollen bis Ende 2025 von der Mautpflicht befreit werden. Warum steigen dann nicht einfach alle Transportunternehmen z.B. auf E-LKW um:
Warum ist die Mauterhöhung ein Problem – #3
Die Mauteinnahmen sollen, nicht wie sonst üblich, wieder in den Bereich Straße fließen, sondern für den Ausbau der Bahn verwendet werden. Warum ist dies nicht sinnvoll:
Maintrans fasst die Forderungen der Transportbranche zusammen
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